...Island - Feuer & Eis...
Auf die Idee Island zu bereisen brachte mich ein Radler am Grimselpass.
Der Gedanke Feuer und Eis so nah beieinander zu erleben faszinierte mich.
Und so landete ich am 20.07 in Keflavik.

Das die Extragepäckstücke nicht sehr sorgfältig behandelt werden, kann ich an meinem Karton sehen. Sieht sehr ramponiert aus! Zum Glück ist nichts beschädigt.
Nachdem ich Alles verstaut und zusammengebaut habe, stellte sich die Frage:
Wohin mit dem Karton und wie verpacke ich das Rad für den Rückweg, wenn die Umverpackung fehlt ? Dazu am Ende mehr !
Eine Lösung scheint mir nicht sofort greifbar und so lasse ich den Karton einfach am Flughafen und machte mich auf den Weg zu Alex Camping, da wir erst 03.35 Uhr haben und ich mir noch eine Mütze Schlaf genehmigen will.

Mit mir landen noch zwei Radler aus dem Osten Europas. Lustigerweise haben die u.a. ihre Luftpumpe vergessen und so kommen beim Verleihen von Werkzeug, usw. erste Gespräche in Gang.

Moderne Kunst am Flughafen Keflavik

Gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, dass es um diese Jahreszeit nicht mehr richtig dunkel wird. Man kann zwar lange bei Licht fahren aber Schlafenszeit im Tageslicht ?

Entweder solange fahren, dass es durch Müdigkeit keine Rolle mehr spielt? Oder Augen bedecken?

Kurze Zeit später komme ich am Campingplatz an. Baue schnell auf und ab geht es in die Heia...
Als ich gegen 09.00 Uhr erwache "brennt" die Sonne.
Es kann also losgehen...

 

NACHTRAG: ALEX bietet heute kein Camping mehr an. Es existieren nur noch Hütten oder Zimmer.
Übernachtungen inlusive Abholung vom Flughafen existiert aber durch verschiedenste Campgrounds!

Fertig gepackt und bereit zur Abfahrt

Von Keflavik geht es erst ein kurzes Stück Richtung Reykjavik und dann nach Grindavik in den Süden.
Es geht über noch gut geteerte Strassen mitten durch endlose Lavafelder.
Erstes Ziel ist die"BLUE LAGOON". Eine blaue Bade-Oase in Mitten eines riesigen Lavafeldes. Überall steigt Wasserdampf auf und es riecht stark nach Schwefel.
Allerdings stellt man sehr schnell fest, dass Touristen in Schaaren hierhergefahren werden. So ist der Parkplatz mit Bussen aus der kompletten Inselregion überfüllt.

Als Tipp kann ich den Abend empfehlen, denn die Reisebusse sind alle auf der Rückfahrt. Somit leertsich die BLAUE LAGUNE!

Es geht durch Grindavik und dann links auf die 427. Am Ortsende kommt noch ein sehr kleiner Campingplatz (unmittelbar neben dem Stadion). Hier fülle ich meine Wasserreserven, denn hier endet die Strasse und es folgt eine kilometerlange, grobe Schotterstrasse. Ausserdem ist die nächste Einkaufsmöglichkeit weit entfernt.

Auf einem ungefedertem Trekkingrad ist es schon recht gewöhnungsbedürftig über den groben Schotter zu fahren. Gut das ich vorher alle Schrauben mit entsprechendem Kleber fixiert habe. So verliere ich lediglich die Fixierung der Ortlieb-Taschen! ...und das am ersten Tag!

Leider sind die beiden Campingplätze, die auf meiner Karte eingezeichnet sind nicht zu finden oder noch nicht geöffnet.
Auf jeden Fall finde ich sie nicht.
Leute nach den Plätzen fragen geht auch nicht, da mir auf der kompletten Fahrt nicht ein Fahrzeug entgegengekommen ist.
Da der Himmel sich zuzieht und es auch sehr kalt wird, entscheide ich hinter einer grünen Kuppe zu zelten und für heute Schluss zu machen. Gut das ich Wasser gebunkert habe, so ist kochen und Hygiene kein Problem....
Und "wildes" Nächtigen ist ja problemlos!

aufgestapelte Steintrolle am Rand der 427.
Thermalfreibad "Blaue Lagune"
Zeltplatz "Mutter Natur".... rechts und links des Weges immer möglich

In der Nacht setzt starker Regen mit heftigen Windböen ein, die den ganzen Tag andauern, sodass die Tagesetappen deutlich kürzer ausfallen.
Es geht über die 42 Richtung Porlákshöfn und weiter über die 34 nach Selfoss.
Die ganz Zeit regnet es in Strömen. Irgendwann ist alles nass, trotz Regenkleidung.
Bei Storaborg ist Etappenende.

Nach 2 Tagen im Dauerregen ist nahezu Alles nass
Am nächsten Tag geht es auf der 35 und 37 Richtung Gullfoss/Geysir. Das Wetter drückt die Wolken soweit runter, als würde einem der Himmel auf den Kopf fallen.
Wetterphänomen - Wolken nahezu bis zum Boden
Geysir Strokkur
einer der schönsten WasserfälleIslands: Gullfoss
Oft erschreckend, bis zum Horizont nur Strasse und Wind
Von Gullfoss geht es über Fludir, Minivillir nach Hella.
Selbst die kleinen Strasse sind in Superzustand.
Zu schaffen macht aber der Wind. Ich trete in die Pedale, doch eine Geschwindigkeit über 15km/h zu halten ist Quälerei, da der Wind bremst !
Also Campen in der nähe von Hvolsvöllur.
Am nächsten Tag geht es vorbei am Wasserfall Seljalandsfoss auf der -1- immer Richtung Skogar und Vik. Allerdings ist der Wind über Nacht noch stärker geworden. Und welch Spass....immer nur von vorne !
Da sich das Fahren auf der -1- nicht unbedingt schön gestaltet und das Wetter im Süden so bleiben soll fahre ich nur noch bis Skogar. Das Trampeln mit voller Kraft ergibt eine Geschwindigkeit von 11 KM/H! Ohne Wind wären es locker 30!
Wasserfall Seljalandsfoss

Nächtigen kann am direkt am Fuße des Wasserfalls Skogafoss. Eine gewöhnungsbedürftige Geräuschkulisse, dennoch sehr reizvoll.
Von hier aus führen diverse Wanderrouten hinauf zum Wasserfall und weiter in die Berge!

 

 

Am nächsten Tag ist das Wetter ist das Wetter endlich besser! Es kann also entspannt weiter nach Osten gehen.

Idylle am Skogafoss
Eisige Ausläufer des grössten Gletscher Europas - Vatnajökull
Treibende Eisberge bei Jökulsarlón

Weiter geht es Richtung Norden immer auf der Straße -1-. Vorbei an Höfn bis Egilsstadir.
Selbst die Ringstraße ist unterbrochen von Schotterabschnitten.

Die Erde kocht und es riecht nach Schwefel

Bei Egilsstadir geht es immer entlang des Fjords Lagarfljot ins Hochland.
Am Ende der 931 beginnt die 910 mit einer Steigung, die nicht von schlechten Eltern ist.
Es kommt noch eine Tankstelle mit Campingplatz.
Diese sollte man zur Proviantsicherung nutzen, danach kommt lange nichts!
Wer sich bisher einsam fühlte, dem beschert die 910 einige Überraschungen. Viel ist auf dieser Strecke nicht, dafür entschädigt aber Mutter Natur mit grandiosen Ausblicken.

Entlang des Lagarfljot ins Hochland
Angeblich soll, wie in Loch Ness, ein Ungeheur in den Tiefen des Sees leben. Gesehen habe ich keins! Doch die Landschaft ist der Wahnsinn.

Durch die unebenen Schottergrund verliere ich u.a. die Aufhängung meines Fahrradständers.
Etwas unglücklich beim pausieren, wenn weit und breit nur ein Stein zu sehen ist.

Bei Regen kleben dann Schlamm und Steine überall...

Immer wieder flache Stellen, auf denen man ideal Zelten kann.

Pause in der einsamen Hochebene
typische Schotterpiste im Hochland
Zwischendurch tauchen oft Hindernisse, wie Flüsse auf, die es zu durchwaten gilt. Dann heisst es Radschuhe aus und Sandalen an und eine geeignete Stelle zum queren finden !
Spätestens beim fünften Mal in Folge ist man wach !
Da es sich um Schmelzwasser handelt, kann sich Jeder ausmalen, welcher Temparaturbereich hier vorherrscht.
Flussqueerung Island
Fluß kreuzt Straße, da gehts dann durch

Schuhe aus, Sandalen an und ab durchs Wasser...
Allerdings erst ohne Gepäck oder Rad, um eine geeignete Stelle zu finden.

Die 910 kreuzt irgendwann die 88. Eigentlich ist die 88 eine reine Jeep Offroadpiste und mit dem Rad nicht einfach zu bewältigen.
Aber viele Alternativen gibt es nicht um nach Norden zu den zahlreichen Wasserfällen zugelangen.
Also geht es über Grimsstadir auf die 864 nach Detifoss, Selfoss und Hafragilsfoss.
Camping in absoluter Stille am Fuß erloschener Vulkane
Dettifoss - Einer der wasserreichsten Wasserfälle
Durch den Wasserfall Dettifoss entstandener Canyon
Nach den Wasserfällen geht es weiter nach Norden. Über Asbyrgi geht es zur Küste und weiter nach Husavik. Das ehemalige Walfangstädtchen.
einsame Küstenregion im Norden
malerischer Hafen mit schneebedeckten Bergen in Husavik

In Husavik kann ich endlich meine verlorengegangenen Schrauben ersetzen, denn es gibt einen Baumarkt ! (Luxus)
Im Hafen gibt es ehemalige Walfängerkneipen, die zu Restaurants umgebaut wurden.
Tourismus ist zwar vorhanden, allerdings nicht sehr ausgeprägt.
Es gab hier das einzige Phallusmuseum der Welt. (Allerdings seit 2011 Umzug nach Reykjavik)
Für den nächsten Morgen buche ich eine Whalewatching Tour auf einem der ehemaligen, restaurierten Walfänger.
Ich kann nur Jedem raten sich warm anzuziehen, die Temparaturen sind auf dem Wasser nicht sehr hoch.

Buckelwal vor der Küste
Whale watching - Buckelwale vor der Küste Husaviks
Am nächsten Tag geht es auf der 87 nach Süden Richtung Myvatn, dem "Mückensee".
Er macht seinem Namen auch alle Ehre, wenn die Mücken stechen könnten, hätte ich schnell ein Problem. Zu Hunderten kleben sie an meinen Beinen, Armen und im Gesicht. Immer schön durch die Nase atmen...
Ich wechsle auf die 848 und fahre direkt an diesem wunder-schönen See entlang und dann die -1- Richtung Godafoss, dem Götterwasserfall.
Götterwasserfall - Godafoss
Bike Island - Sven Michalczak
Schlafplatz auf der Weide netten Bauernfamilie
Durch Akureyri fahre ich nur durch. Sehr viel Verkehr auf den Strassen und der Campingplatz ist mitten in der Innenstadt. Da wir Wochenende und sehr gutes Wetter haben, ist er gnadenlos überfüllt.
Durch so viel Trubel fühle ich mich überfordert nach den ganzen Tagen der Einsamkeit.
Also fahre ich etwa 30km aus der Stadt raus und übernachte auf der Kuhweide einer Bauernfamilie, die ich vorher um Erlaubnis gefragt habe. Abends bekomme ich noch ein frisches Brot "geliefert", um mich zu stärken.

Am nächsten Tag geht es noch nach Vellir. Hier ist die letzte "Futterstation" an einer Tankstelle mit Supermarkt.
Nahrungsmittel kaufen, bevor es nach Süden auf der 752, bzw. 756 ins Hochland geht. Hier kommt lange, lange nix mehr.

Campen Hochland Island Sven Michalczak
Wildes Campen erlaubt... irgendwo an der F35
hier kommt lange nix mehr ! - Hochlandstrasse Kjölurroute
Kjalvegur - Sven Michalczak
Mitten im Nirgendwo - Hveravellir - heisse Quellen
Sturm Hochland  -  Sven Michalczak
Aufziehender Sturm
Am nächsten Abend zieht eine Unwetterfront auf.
Ich lege mein Fahrrad hin, bringe alles ins sichere Zelt und spanne die Leinen vernünftig ab. Wenig später habe ich eine Geräuschkulisse die einer Flex gleichkommt. Es hört sich an, als sandstrahle jemand draussen mein Zelt. Man sieht die Hand vor Augen nicht !
Zum Glück hält alles.

Es geht über Laugavatn weiter nach Pingvellir. Dem traditionellen Versammlungsort der Isländer. Seit 2004 Weltkulturerbe.

Pingvellir gehört mit zu den touristioschen Hauptattraktionen des goldenen Dreiecks.
Besuchen sollte man für den frühen Morgen planen.

Pingvellir - Sven Michalczak
Weltkulturerbe Pingvellir
Allerdings ist die Anreise in die Hauptstadt aus meiner Richtung nur über eine Autobahn möglich. Mit dem Fahrrad "sehr gewöhnungsbedürftig" !
Der Zeltplatz ist zentral in der Stadtmitte, sehr groß und sehr stark frequentiert.
Althing - Parlament Iceland

Parlament "Althing" in Reykjavik - das älteste Parlament der Welr

Hallgrimskirkja - Sven Michalczak
Kirche Hallgrimskirkja - leider verkleidet...
Lustiger Weise sind viele Strassen in Reykjavik im Winter beheizt und deswegen schneefrei, es werden warmwasserführende Leitungen gelegt ähnlich wie die heimische Fußbodenheizung.
Perlan - Island
Perlan Heißwassertank mit Glaskuppel
Kunst im Hafen von Iceland
Moderne Kunst im Hafen
Denkmal für die Aufseegebliebenen
Hafen Reykjavik
Kulisse im Hafen
Nach zweieinhalb Tagen geht es in den äußersten Südenwesten.
In Midlina ist die geologische Grenze zwischen Europa und Amerika.
Sven Michalczak Pause im Lavafeld
Brücke über zwei Kontinente
Pause im Lavafeld
Camping im Hochland von Island - Sven Michalczak
Die letzte Nacht verbringe ich am Strand in der Nähe von Hafnir, bevor es am nächsten Tag zurück in die Zivilisation geht. Eine fantastische Reise geht zu Ende.
Noch ein Tip am Ende. Alex Camping bietet Radlern einen Abholdienst vom Flughafen an. So ist das Problem mit der Umverpackung für Fahrräder gelöst, denn man kann sie dort bis zur Abreise lagern. Camping funktioniert aber nicht mehr an dieser Stelle. Nur Zimmer oder Hütten.
Eine Recherche im Inernert zeigt aber das viele Campingplätze euch am Flughafen abholen würden.

Island ist auf jeden Fall eine Reise wert. Streckenweise allerdings sehr einsam aber wer das mag ist hier richtig.
Aufpassen sollte man auf den Schotterpisten im Hochland, insbesondere bei Gegenverkehr fliegen oft Steine !
Vorsicht ist ebenfalls in Vogelbrutgebieten geboten, es gab mehr als einen Angriff von "verrückten" Möwen auf mich. Viele brüten in den Lavafeldern und versuchen den Nachwuchs zu schützen. Ich empfehle nicht nur daher einen Helm !

Schlafplatz am Lavasandstrand

Am Abend kommt eine Reinigungskraft, die mir anbietet meine Sachen im nahe-gelegenen Schwimmbad zu trocknen. Es gebe dort einen Trockenraum und morgen früh sei alles trocken.
Das ist doch mal ein Geburtstagsgeschenk...

Am nächsten Morgen geht es erst in das warme Schwimmbad und danach in trockene Sachen! Traumhaft...!

 

 

 

Fahrrad Ankunft Island - Sven Michalczak
Ankunft am Flughafen
Island Flughafen - Sven Michalczak
Camping Island - Sven Michalczak
Fahrrad Iceland - Sven Michalczak
Kilometerweite, wüstenähnliche Lavafelder auf dem Weg nach Grindavik
Faszinierend wie schnell ich nach dem Verlassen der Flughafenumgebung in der Einsamkeit lande.
Lava Island - Sven Michalczak
Blue Lagoon Island - Sven Michalczak
Trolle Iceland - Sven Michalczak
Wildes Campen Island - Sven Michalczak
Camp Island - Sven Michalczak
Wolken Iceland Gulfoss
Gulfoss - Sven Michalczak
Strokkur - Sven Michalczak
Geysir Island-Sven Michalczak
Ringstrassse 1 - Sven Michalczak
Seljalandsfoss - Sven Michalczak
Skogafoss - Sven Michalczak
Skogafoss - Sven Michalczak
Vatnajökull - Sven Michalczak

Wer hier radelt muss die Einsamkeit schon mögen...

Jökulsárlón Island Sven Michalczak
Jökulsárlón

Bis zu 15 Meter hohe Eisberge treiben im See Jökulsarlon. Wie solche Kollosse unter der Brücke hertreiben ist mir ein Rätsel. Die schwarze Vulkanasche ist noch deutlich erkennbar.

Bei so viel Faszination ist es kein Wunder, dass der See für diverse Filme Kullisse war. James Bond, Tomb Raider, usw.

Lagarfljot - Sven Michalczak
Hochland Island
Schotterpiste - Island
Flusswatung Island Sven Michalczak

Schuhe aus und rein ins Vergnügen...

Camping Hochland Island - Sven Michalczak
Dettifoss - Island
Canyon Dettifoss - Island
Iceland Küste Norden
Kirche Husavik - Sven Michalczak

Eine der größeren Kirchen auf Island.

Hafen Husavik
Whalewatching - Sven Michalczak
Buckelwale Island - Sven Michalczak
Godafoss - Sven Michalczak

Der Götterwasserfall mit 158 Metern Breite nicht gerade klein. Direkt am Einstieg der Sprengisandur Route durchs Hochland. Gut besucht da der Wasserfall direkt an der Ringstrße liegt.

Kontinentalspalte Island

Durch Island führt eine Kontinentalspalte. Links die Amerikanische Platte und rechts die Europäische. DIe Brücke führt somit von Europa nach Amerika.

Hochland Island - Sven Michalczak

Wenn man die Kjöler Route lange genug fährt, passiert man erst Kjalvegur und dann bei Hveravellir. Beides sehenswerte Ziele. Es gibt einen Campingplatz, an dem man sich versorgen kann.

Hveravellir - Sven Michalczak

Der Campingplatz von Hveravellir hat sogar mehrere heiße Quellen und eine Einkaufsmöglichkeit für Kleinigkeiten.

Von hier aus geht es weiter nach Reykjavik. Zumindest möchte ich einen kleinen Blick in die Hauptstadt werfen.

Sven Michalczak - Island

Sehenswerte Naturziele gibt viele auf meiner neuen Lieblingsinsel!

Für das Abenteuer Hochland empfehle ich gutes Material, Werkzeug und Ersatzteile......

Der Geysir Strokkur spuckt alle 10 Minuten eine 35 Meter hohe, kochende Wassersäule aus!

Jökulsarlon - Sven Michlaczak

Am tiefsten See Islands treiben Eisberge

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